Machen wir doch mal eine Ausstellung . . . . .
Wenn das mal so einfach wäre.
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- Wer macht das Ausstellungs-Konzept ?
- Wer sucht die Exponate aus ?
- Wie werden die Exponate zum Transport verpackt ?
- Wo wird das Verpackungsmaterial zwischenzeitlich deponiert ?
- Wie werden die Exponate hin und zurück transportiert ?
- Wer hilft mit, die Exponate zu transportieren ?
- Wie funktioniert die Zufahrt zum Ausstellungsbereich ?
- Wo stellen wir die Exponate hin oder auf oder wo drauf?
- Wie hoch sollen solche Exponate stehen ?
- Darf "ein Besucher" die Exponate anfassen ?
- Werden die Exponate zusätzlich gezielt beleuchtet ?
- Wie werden solche Exponate beschriftet (wenn überhaupt) ?
- Wer gestaltet, druckt und laminiert die Produktblätter ?
- Werden die Exponate gesichert gegen Diebstahl und/oder Vandalismus ?
- Wer versichert besonders teure Exponate ?
- Welche Flug-Blätter, Prospekte, Broschüren legt man aus mit welcher Zielrichtung ?
- Wo bewerbe ich diese Ausstellung ?
- Wer betreut die Ausstellung zu publikumsträchtigen Zeiten ?
- Werden die Exponate periodisch entstaubt, um längere Zeit attraktiv auszusehen?
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Es gibt bestimmt noch weitere Fragen. Hier im Rhein-Main- Gebiet werden GFGF Mitglieder gegen Kostenerstattung eine kompetente Ausstellungsunterstützung anbieten.
Für eine kleinere befristete Dauerausstellung stehen hier . .
. . . 18 edle zerlegbare Aluminium (Bistro-) Tische mit drei unterschiedlichen montierbaren Tisch-Höhen zur Verfügung (wenn sie nicht gerade in Benutzung sind).
Diese Tische sind entweder ca. 50cm, 70cm oder 1,10m hoch und geeignet für Exponate bis zu ca. 30 Kilogramm Gewicht. Beispiele sehen sie auf den Bildern rechts. Das Alu-Bein besteht aus dem 5cm Basis-Rohr unten und der Verlängerung oben drüber mit zwei verbunden Gewindenstangen innen drinnen. Alles, auch der ALU-Fuß ist "hübsch" blank bzw. poliert, aber nicht für die Ewigkeit gebaut.
Das große (im Bild stehende) Akai Bandgerät mit über 18 Kilo ist für die höchste Tischhöhe schon fast die obere Grenze der Belastbarkeit wegen der Bauhöhe und der Kippmöglichkeit.
Hier darf der Besucher keinen direkten Zugriff zu dem Gerät oder Tisch haben, er könnte es (sogar unabsichtlich) umwerfen.
Eine historische gewöhnlich schwarze Videokamera müsste unbedingt beleuchtet werden, sonst wirkt sie überhaupt nicht.