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Wie sehen die Tische aus ?

Ohne eine "Verkleidung" mit Tischtüchern oder "Überziehern" sehen sie wie ganz normale, eher etwas gediegenere Bistro-Tische aus.

 

Der ALU Fuß und das zweiteilige Alu-Rohr sind silber- blank eloxiert bzw. poliert. Der Fuß hat 4 Stellschrauben mit Gleitern, die man zum Anpassen an schiefe Böden benutzen kann.

 

Das wichtigste ist der Klappmechanismus, wenn die Tische sehr eng stehen und man mal an einem Tisch vorbei müsste. Dann kann man die Deckel ohne Werkzeug senkrecht stellen.

Die Tisch-Höhe

Die Mittelsäule des Tischs besteht aus zwei Alu-Rohren mit zwei unterschiedlichen Längen. So kann man 2 Tischhöhen (wir können mit einem Trick sogar insgesamt 3 Tischhöhen) einstellen. In der niedrigsten Höhe verträgt der Tisch auch dicke 50 Kilo.

Der Blick-Test mit 3 verschiedenen blauen Tischdecken der Ökonomie-Line tendiert als Ergebnis zu der preiswerten hellblauen Variante rechts zu je 4.- Euro.

 

Nach alten Erfahrungen verschleißen diese Tischdecken (Löcher, Risse) oder bleichen aus, sodaß hier mit ca. 100.- Euro Eigenanteil pro Ausstellung (bei 18 Tischen) gerechnet werden müßte.

Wie präsentieren sich die Exponate bei Licht und im Schatten ?

Je nachdem, ob diese Ausstellung völlig unter Kunstlicht oder auch bei hellem Tageslicht betrachtet werden wird, muss an der Beleuchtung gearbeitet werden.

 

Hier die (ungeschickt) beleuchteten = unbeleuchteten und beleuchteten Exponate im Vergleich.

Ergänzender Ausstellungsraum zwischen den Tischbeinen . . .

Dicke und schwere Exponate können dann durchaus noch zwischen den Tischen auf Hockern (mit eben solchen Tischdecken wie oben) oder auf verkleideten Holzkisten präsentiert werden.

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