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Hier die Neuigkeiten auf meinen INFO-Seiten

Wir haben 2010 und hier ist Offenheit und Transparenz angesagt. Dieses Web ist öffentlich, birgt also keine Geheimnisse und stellt sich jeder Kritik. Sie finden hier auf diesen Seiten viele private Meinungen, die durchaus nicht mit der Ihren übereinstimmen können oder müssen.

Dezember 2011 - Ende der intensiven und vorbereitenden Pflege dieser Webseiten


von Gert Redlich im Dez. 2011
- Wie Sie unschwer sehen können, hat sich im Jahr 2011 und danach sehr wenig auf diesen Seiten getan.

Dieses Web sollte mal ein korrspondierendes Musterweb
für die öffentlich publizistische Aufarbeitung der Funk- und Radiotechnik- Historie werden.

Da ich selbst nicht so der Fan der alten Röhrenradios und schon gar nicht der recht primitiven Volksempfänger bin, sollten in dieses Redaktionssystem die derzeit noch vielen GFGF e.V. Mitglieder eingebunden werden.

Das hat nicht funktioniert. Die Sammler haben allermeist ganz andere eigene Interessen, mit denen ich mich auch wieder nicht identifizieren kann (überwiegend finanzieller Natur).

Aufgrund meiner anderen deutschen Museumseiten, in denen ich die Inhalte und die Themen selbst bestimme, habe ich eine erstaunlich große Zahl von Gleichgesinnten kennengelernt, die mich bei diesen Museumseiten tatkräftig unterstützen.

Darum wird dieses Web noch eine Weile am Leben bleiben und irgendwann einschlafen, wie so viele Vereine und Gesellschaften.

Sollten Sie einen Vorschlag haben, sprechen Sie mich gerne an.
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Okt. 2011 - Es geht schon wieder auf Weihnachten 2011 zu.

Und "Alles" schlummert still und leise vor sich hin.

März 2011 - ein Abend mit Frank Nerstheimer

Frank Nerstheimer war 2001 der erste Webmaster und Gestalter einer Vereins-Webseite "gfgf.de" für die GFGF e.V. Um den Verbleib der gfgf.de Webseite rankten sich seit meinem Kennenlernen der GFGF e.V. im Winter 2006 viele Gerüchte und Geschichten. Und jetzt nach fast 10 Jahren haben wir uns hier in Wiesbaden getroffen und einen ganzen Nachmittag und die halbe Nacht mal alle Gemeinsamkeiten und Geschichten und Legenden ausgetauscht und Erstaunliches gefunden.

Frank Nerstheimer war als Graetz Typenreferent für die GFGF Mitglieder eine Zeit lang sehr engagiert und hatte seinerzeit eine Menge guter Ideen, wie man Manches verändern sollte und manches Andere verbessern könnte.

Und nachdem er auf einer GFGF Jahreshauptversammlung (es muß um 2000 herum gewesen sein) seine Ideen im Ansatz vorgebracht hatte und dann auch noch den damaligen Schatzmeister um die Übernahme der 5,50 DM (in Worten 5 Mark und fünfzig Pfennige) pro Monat für das Billigstwebhosting der gfgf.de angesprochen hatte, brach ein Sturm über ihn los. Der ehemalige Schatzmeister muß sich sehr "unglücklich" über dieses Engagement geäußert haben. Alleine die Sprache ist (und war) die Quelle aller Mißverständnisse.

Seitdem ist Herr Nersthemer nicht mehr Mitglied der GFGF und pflegt sein Hobby auch ohne die GFGF. Ähnliches wurde mir übrigens von mindestens einer Handvoll anderer Rundfunktechnik-Sammler auch berichtet. Es ist doch wirklich schade, daß kompetente engagierte Mitstreiter so ausgebremst oder sogar total verprellt werden.

Eckhard Etzold am 1.1.2011 verstorben

Er war einer der Ersten, der die Rundfunk und Fernsehtechnik im Internet dargestellt hatte. Hauptberuflich war er jedoch Pfarrer. Nach einem längeren Krebsleiden ist er am 1.1.2011 verstorben, wie soeben bekannt wurde.

Nov. 2010 - zwei weitere High-End Brillianten eingetroffen im Tonbandmuseum

Sowohl die NAGRA-E wie auch das Studer B710 Profi Kassettengerät zählten zum Feinsten, das sich bei den Rundfunkanstalten und sonstigen vermögenden Sendern einfand. Die Nagra-E ist zwar nicht mehr komplett aus dem Vollen (Auminium) geschnitzt, jedoch ernorm widerstandsfähig gegen "äußere Einflüsse". Und die Studer Version des Viermotoren- Kassettengerätes war die Krönung aller Kassettengeräte weltweit. Auch wenn manche anderen Boliden mehr Knöpfe und dann noch goldene Frontplatten hatten, das Studer Laufwerk B710 setzte den absoluten Maßstab. Im Tonbandmuseum gibt es bald ausführliche Einblicke.

Nov 2010 - Wiesbadener "Förderverein zur Errichtung eines Fernsehmuseums e.V." ist am Ende - aufgelöst.

Die Tür ist zu. Für immer ??

Der Förderverein RFM usw. e.V., ein Kooperationspartner der GFGF, ist am Ende. Zum Ende Oktober haben sich die verbliebenen 5 Mitglieder dieses Vereins selbst aufgelöst und notgedrungen die recht große fernsehtechnische Sammlung der Stadt Wiesbaden übergeben. Bereits im Januar 2008 hatte ich auf den Fernsehmuseumsseiten geschrieben, daß dieser Verein so keine Zukunft habe und wurde wegen dieser Prognose stets heftig kritisiert. Wie bei so manch anderen Prognosen der letzten 10 Jahre ist auch diese jetzt eingetroffen.
Ohne jüngere Mitglieder, die noch fähig sind, auch die Arbeit zu machen, hat kein Verein eine Chance zum Überleben. Und diese Weisheit ist nun mal nicht neu, sie ist für viele alte "Herren" einfach nur unbequem.

Vom Seelsorger zum Krebspatienten von Eckhard Etzold

Hier finden Sie einen Rückblick, nämlich das Tondokument von etwa 20 Minuten und das Manuskript zur Sendung zum Download.
www.ndr.de/ndrkultur/programm/sendungen/glaubenssachen/gskrebs100.html

Eckhard Etzold ist seit vielen Jahren GFGF Mitglied
und hatte mich aufgrund meiner Tonband-Museumsseiten am 12. Dez. 2006 angerufen und auf die GFGF aufmerksam gemacht, sowie damals auch den Kontakt zu Ingo Pötschke vermittelt.

Sept. 2010 - Zeitschriften fast lückenlos verfügbar - In der Redaktion der virtuellen Museen in Wiesbaden . . .

die DDR Zeitschrift Radio und Fernsehen

sind jetzt (unter anderen) die Funkschau ab 1946, die Funk-Technik ab 1948 und die DDR Zeitschrift Radio und Fernsehen ab 1953 fast lückenlos verfügbar - und natürlich jede Menge anderer Literatur aus den Anfängen nach 1945.
Wem also das Archiv in Hainichen zu weit weg ist, der kann sich auch in Wiesbaden bei mir Einblicke in diese Zeitschriften verschaffen. Alle Artikel über Fernsehen und Magnetbandtechnik sowie Hifi-Technik werden auf den entsprechenden Museumsseiten angenehm lesbar und neu bebildert aufbereitet.

ein Bildschirmfoto der WDR Seite

16. August 2010 - eine super gemachte 15min Hörfunk-Sendung über 75 Jahre Magnetophon im WDR5

Als langjähriger Tonbandfan habe ich schon viele Hörsendungen über unser geliebtes Spielzeug gehört, doch diese hier ist besonders hörenswert. Die WDR5 Sendung von Martina Meisner und Michel Rüger über das 75 Jahre alte AEG K1 ist nicht nur interessant, sondern retorisch und didaktisch super. Hören Sie mal rein, es sind nur 14 Minuten in der MP3 Datei (= 6,5 MB) und hier können Sie die Datei runterladen (Kurzlink auf medien.wdr.de) : bit.ly/aTL8Gt .

Aug 2010 - Inzwischen riesige Mengen an Rundfunk- Fachbüchern, Prospekten und Zeitschriften verfügbar

Rundfunk- und Fernseh Grosshandeskataloge

Bis zum August habe ich für die Redaktion Ton- band-, Magnetband- und Profi Fernsehmuseum etwa 1,5 Tonnen Fachzeitschriften und Fachbücher geschenkt bekommen. Die Erlaubnis zur Verwertung auf den Museumsseiten habe ich sowohl von der Chefredaktion der Funkschau als auch von der des "Film & TV Kameramann"(s) erhalten. Ein 4 wöchiges chronologisches Durchblättern ganzer Jahrgänge hat erstaunliche Zusammenhänge hervorgebracht. Mehr steht dann auf den Museumsseiten.
Starten Sie am Besten hier
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18.Juli 2010 - über den Weg gelaufen - der DARC

Bei der Durchsicht der gewaltigen Mengen von Funkschau und Funk-Technik Heften usw. bin ich auf eine Menge Informationen gestoßen, die damals von Glorie berichten sollten. Heute hört sich das alles ganz anders an.

Aus der Funkschau Nr. 19 / 1970 ------ Zahlen
18.912 Mitglieder hatte der Deutsche Amateur-Radio-Club Ende 1969 registriert; mit dem kooperativ angeschlossenen Verband der Funkamateure der Deutschen Bundespost waren es sogar 20.261. Fast ein Drittel aller DARC-Mitglieder, genau 7.202, sind sogenannte SWL (Shortwave Listener), teils mit DE-Nummer, teils bereits DEM (Deutsche Empfangsmeister), vor allem aber Neuankömmlinge, die noch keinerlei Qualifizierung haben.

Nach letzten Informationen aus internen Kreisen seien es jetzt deutlich unter 1000 Mitglieder, Tendenz abnehmend. Ob da etwas schief gelaufen ist ? Ist da nur der oder ein Ortsverband gemeint gewesen ?

Korrektur / Ergänzung

Nach den Angaben in der Funkamateurzeitschrift 9 vom August 2010 seien es aber ca. 41.000 Mitlieder. Auch die CQDL Mediadaten benennen eine Druckauflage / verbreitete Auflage von 42.500. In der DARC Info steht sogar etwas von fast 45.000 Mitgliedern.

Juli 2010 - bereits 183 Tonbandgeräte, Verstärker, Receiver und Lautsprecher und Röhren geschenkt bekommen.

Es ist nicht viel los aus Richtung GFGF, denn es ist sehr heiß geworden. So habe ich mal gezählt, was hier in Wiesbaden in den letzten zwei Jahren alles so eingelandet ist.

Es sind über 180 nennenswerte größere Geräte, die ich mittlerweile geschenkt !! bekommen habe. Das geht von den Grundig Bandgeräten der ersten Anfänge Reporter 700 über alle 800er und 900er und 30er und 40er und 50er bis zum TK 46, TK320 und dem TS1000. Es sind UHER SG360 und Royals dabei wie auch ASC 5000 und mehrere ReVox A77, B77 und andere wie Viking und AKAI und TEAC.

Nach meinem Artikel über die Braun L710 Boxen, die verklärte Wahrheit und das Braun Quadrotreffen im Juni 2010 bekomme ich immer mehr Braun Lausprecher geschenkt samt Braun Verstärkern CSV 16 und REGIE 550.

30. Juni 2010 - eine Nachlese zur MV 2010

Da ist sie endlich, die Seite mit meinen Eindrücken und Erkenntnissen von der MV 2010 in Hamburg. Es ist ein langer Artikel geworden, bitte bringen Sie etwas Zeit mit.

Der 1. Mai 2010 ist da und die MV 2010 ist eine Woche vorbei.

Das Dutzend der Anrufe (Wo bleiben die Neuigkeiten von der MV 2010) ist voll. Vielen Dank für Ihr / Euer Interesse. Es kommt alles zu seiner Zeit und steht dann hier.

Seit letztem Montag Früh hat mein Apache (-Server, nicht der Indianer) über 700 verschiedene IP Nummern für Seitenabrufe alleine der Neuigkeiten Seite gezählt. Ich teile die Zahl mal durch 6 (Tage), das ergibt also über 80 neugierige Interessenten, die beinahe täglich vorbeischaun. Also bitte etwas Geduld, es kommt. Im Fernsehmuseum ist Action und Fleiß angesagt.

April 2010 - Der Traum von 1972 für 55.- Euro

Ich wollte es wissen. Als Baujahr 1949 erinnere ich mich, wie ich und auch Andere sich die Nasen an den Schaufenster- scheiben der Braun Hifi-Händler platt drückten. Die Preis- gestaltung entsprach damals nicht unseren Möglichkeiten. Und Braun wurde nicht verramscht, da gabs nichts zu Handeln. - Die Braun Box L710 war Traum und Maßstab zugleich. Vermutlich war sie damals wirklich (im Vergleich) so gut.

Jetzt haben ich ein Pärchen mit allen 8 originalen Chassis hier
, sogar in weiß. Doch der Traum von damals ist wie eine Seifenblase zerplatzt. Diese Box klingt heute wie ein Holzkasten und einen richtigen Baß hat sie auch nicht. Die aktuelle Story von diesem Traum steht hier.

am 26. Mai 2010 gibt es etwas sehr Seltenes zu sehen.

Auf der Funkausstellung im August 1967 startete Willi Brandt in Deutschland das Farbfernsehen und auf der Funkausstellung im August 1989 startete Dr. Riesenhuber das damalige hochauflösende Fernsehen. Beide Politiker drückten jeweils symbolisch auf diesen hier gezeigten roten Knopf, den die Mitarbeiter der Fernseh GmbH Darmstadt gerettet hatten. Auch andere Museen bzw. Sammler reklamieren genau diesen roten Knopf als den Ihren. Er wurde aber nach authentischen Aussagen der Zeitzeugen jeweils wieder mit nach Damstadt mitgenommen. (zu sehen am 26.5. im Kurhaus in Wiesbaden)

April 2010 - Ganze Sammlungen werden von uns vom Tonbandmuseum abgeholt

Was über Jahre akribisch gehortet, gehütet und gepflegt wurde, ist plötzlich vakant. Wenn die Gesundheit nicht mehr will oder eine Wohnungsveränderung ansteht, meist aufgrund des vorgerückten Alters, dann wird es Ernst mit den Entscheidungen. Was machen mit den Schätzen, für die so manche "Nachkommen" kein Verständnis (mehr) aufbringen ?

Wir vom virtuellen Tonbandmuseum holen in Zusammenarbeit mit dem ZKM in Karlsruhe ganze Sammlungen ab und führen die Geräte einer zukünftigen Nutzung im kulturellen Bereich zu.

Ausstellungs-Vitrinen im Saal 1
Kuchen, Kaffee und Tee im Saal 2
Kurt Zühlke (96) zeigt und erzählt

April 2010 - mit Morsetaste und Mikrofon

Auch wenn es einmal um die ganze Welt geht, kann das noch Jemanden locken?
Ja, es kann (yes we can) und sogar über 50 "Jemande". Die GFGF Mitglieder Liam O´Hainnin, Helmut Bergmann und viele Freunde aus dem Rhein-Main Gebiet haben es gezeigt, da kommen noch mehr interessierte Besucher.

Erstmalig in der Serie der Ausstellungen in der "Alten Remise" im Ortskern von Pfungstadt ist eine Ausstellung wiederholt worden. Und es gab einige Highlights heute am Eröffnungstag. Einer der ältesten noch lebenden Zeitzeugen aus der Geschichte der Tonbandgeräte war da.

Kurt Zühlke aus Bad Homburg ist mit seinen 96 Jahren im eigenen Auto angereist und hat uns Muster an Minifon Draht- tonbandgeräten und sowie frühe Federuhrwerke mitgebracht. Auch eine umfangreiche Kollektion selbst angefertigter Morsetasten hatte er mit im Gepäck. Und natürlich auch einen Pipser, ein Tonteil, mit dem die Mosetasten auch alle piepsten, was da Zeug hielt. Mehr steht auf dieser Seite.

März 2010 - Auf dem Zuse Kongress am 26. Mai in Wiesbaden präsentiere ich das virtuelle Fernsehmuseum.

Kongress am 26.5.2010 im Kurhaus
die legendäre Fese/BTS KCH 1000

Sie alle kennen Konrad Zuses ersten Computer Z3, den ersten richtigen Computer auf dieser Welt. Konrad Zuse war nämlich ein Hesse und wäre 100 Jahre alt geworden. Unter dem Logo "Hessen, Standort der Ideen" wird in der Landeshauptstadt ein Kongress ausgerichtet, auf dem solche modernen Ideen aus dem "Jetzt" vorgestellt werden. Wir sind dabei. In Wiesbaden lebten und wirkten übrigens viele innovative Geister, so auch z.B. Hans Bredow, einer der Väter des Rundfunks und des Fernsehens.

Wir werden unser Web ( www.fernsehmuseum.info ) mitbringen und die erste große High Definition Kamera von der Darmstädter Fernseh GmbH zeigen, die KCH 1000 von 1987. Mehr steht in den News.

Der Zuse Kongress findet am 26.5. im Kurhaus in Wiesbaden von 09.3o-18.oo Uhr statt und ist kostenfrei. Parkplätze gibt es in zwei bequemen (teuren) Parkhäusern direkt neben dran und etwas preiswerter an den Rheinmainhallen mit einem Spaziergang durch den blühenden Park an der Wilhelmstrasse. Wir haben übrigens sowohl einen Bahnhof als auch Busse in Wiesbaden.

März 2010 - ein erstaunlich seltenes Teil im Tonbandmuseum

Ein Besucher im virtuellen Tonbandmuseum hatte es noch aufgeboben, ein französisches Bandgerät echt "Made in France". Als Autor dieser Tonband-Seiten hatte ich nur vom Hörensagen mitbekommen, da gab es mal etwas. Jetzt können wir sogar mal reinschauen (Einblicke) in das sehr seltene Teil.

Feb. 2010 - Was machen mit dem Erbe ?

Es ist ein neues Jahr angebrochen und die Anrufe von Elektronik-Schrott Entsorgern häufen sich, ob ich denn Tonbandgeräte haben möchte, ganz viele, dazu (Röhren-) Fernseher in Mengen und auch noch massenweise alte Radios.

Da ich nie weiß, ob da nicht ein Fettnäpfchen oder gar eine Tretmine lauert, frage ich vorsichtig dezent nach dem Hintergrund und höre in etwa Folgendes:
Da wird ein Entsorger aus dem Telefonbuch entnommen und angerufen, er möge bitte umgehend da oder dort vorbei kommen. Dort in der Wohnung oder dem Haus warten schon mehrere "Leute" mit fragendem Blick: Was es denn koste, "das hier" innerhalb von 2 (oder mehr) Tagen alles raus zu räumen und zu entsorgen oder einfach nur fortzuschaffen. Es sind oft ganze Wohnstuben voller mehr oder weniger wertvoller historischer Technik.
Und dann kommen die Zahlen, etwa so: 56 Tonbandgeräte, etwa 40 Fernseher aus den 50ern und an die hundert alte Radios. Und die Erben wollen das alles so schnell wie möglich vom Hals haben. Da wird nicht mal "ebay" angedacht, viel zu mühsam, da wird sogar dafür bezahlt (und nicht zu knapp, es geht nach Kilo), daß das alles möglichst schnell auf den Müll kommt. Und das Papier und die Bücher sind alle schon im Container.
Wie können wir GFGF Mitglieder das in die Köpfe der Sammler rein bekommen, daß Alles aber auch Alles mal ein Ende hat.

Jan 2010 - Besuch aus Litauen - ein Blaupunkt Sammler

Am letzten Tag im Januar kam ein GFGF Mitglied aus Litauen zu mir und erzählte von den Zeiten vor dem Kriege, nämlich, was alles an deutschen Rundfunk Geräten in Litauen "gelandet" bzw. verkauft worden war.
Sicher konnte er mit den vielen Tonbandgeräten für unsere Wanderausstellung nicht so viel anfangen, die richtig großen Fernseh- Studiokameras haben aber doch einen Achtungserfolg gezeigt. Und in den Räumen unseres zweiten Vorsitzenden in Frankfurt blühte er dann richtig auf, denn so viele gehegte Radios aus seinem Interessensbereich und die vielen großen Röhren hatte er hier nicht erwartet.
Mich hat dabei sehr erfreut, daß Herr Schillingas erstaunlich gut Deutsch gesprochen hatte und daß er mit seinen polnischen Sammlerkollegen einen guten Kontakt unterhält.

Jan 2010 - Wunderschöne musikalische Historie auf 36 Schallplatten

Wie schon weiter unten angekündigt, sind die musikalischen Historienseiten jetzt auch hier integriert worden. Auf 36 Single- schallplaten sind 144 Hits aus 50 Jahren deutscher Kultur- und Musikgeschichte samt damals wichtiger Ereignisse zu finden. Blättern Sie mal durch, was es ab 1910 so alles gab.

Silvester 2009

Winterimpressionen im Taunus

Wir wünschen allen Besuchern, Gästen, Lesern und Freunden ein gutes neues Jahr. Vor allem bedanken wir uns für die viele Unterstützung mit Büchern, Magazinen, Zeitschriften, Kameras und sonstigen Fernseh-Utensilien und technischen Geräten, die uns übergeben worden sind. Freuen Sie sich mit uns, wenn auch im neuen Jahr 2010 die Menge der Informationen hier im Web wächst und wächst und wächst.
Es ist schon erstaunlich, daß die "Wende" bereits 20 Jahre her ist und auch die Jahrtausend-"Wende" schon wieder 10 Jahre her ist. Auch den Euro haben wir jetzt bereits 8 Jahre und die Zeit rennt schneller als je zuvor.
In Kürze ist sogar PAL endgültig Geschichte, so, wie auch die Videorecorder. Wer hätte sich das vor 20 Jahren noch sagen lassen ?

Nov 2009 - Ein kleiner Vorgeschmack auf "50 Jahre" vor 1960

Auf den Rückseiten von 36 Schallplatten aus 1960 haben wir einen historischen Mix aus Technik und Kultur und Geschichte gefunden.
Was tat sich technisch und medial in Deutschland und in der Welt von 1910 bis 1960 ? Hier vorerst ein Vorgschmack, die drei sehr langen Seiten werden hier etwas später eingefügt.

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