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Die MVs sind unsere Jahreshauptversammlungen

Die GFGF MV 2007
Die GFGF MV 2008
Die GFGF MV 2009
Super: Die Bildwand ist bedeutend größer geworden
Der Vorstand ist sehr ungeschickt plaziert
denn diese Verrenkungen sind wirklich unnötig

Seit nunmehr über 30 Jahren trifft sich der aktive harte Kern der 2300 Mitglieder der GFGF e.V. einmal im Jahr zur Jahrehauptversammlung, hier MV = Mitgliederversammlung genannt.
Wenn die Versammlung rum ist, wird das rudimentäre Protokoll der Vorträge, Anträge und Beschlüsse in der "Funkgeschichte" veröffentlicht und das wars dann. Bisher war dann fast alles vergangen und vergessen. Nach einem Jahr kann (oder soll?) sich keiner mehr erinnern, was damals war. Doch das kann und soll sich ändern.
So weit so gut.

Auf Nachfrage beim Vorstand wurde mir bestätigt, die GFGF e.V. Zeitschrift "Funkgeschichte" ist in jeder öffentlichen deutschen Bibliothek zum Ausleihen verfügbar, denn es ist eine öffentliche Zeitschrift. (Die Funkgeschichte konnte sogar mal von Jedermann abonniert werden.) Damit ist auch der gesamte Inhalt, auch das Protokoll samt Kassenbericht in allen Einzelheiten öffentlich.


Das mag zwar manchen Mitgliedern nicht gefallen, doch es ist richtig so.

Bisher ist damit dennoch nach einer MV Schluß mit den Gedanken und Ereignissen und Erlebnissen, den Positiven wie den Negativen.

Und so halten sich auch die Erinnerungen an real und vernünftiger Weise Verbesserungswürdiges seit Jahren in Grenzen. Ein Beispiel ist immer wieder, der Vorstand sitzt geschlossen mit dem Rücken zur Bildwand. Es sind also einge Verrenkungen notwendig, um einem gekonnten Vortrag selbst des Kassenprüfers zu folgen oder ihn nur über sich ergehen zu lassen.

Auch verschwinden manche mehr oder weniger sinnige Anträge im Rachen der Vergessenheit und kommen dann ein paar Jahre später wieder aufs Tablett.

Darum habe ich angefangen, die MVs, soweit ich sie besucht habe, aus meinem Blickwinkel aufzuheben.

Und sicher wird es den Einen oder Anderen geben (die Betroffenen wissen schon ganz genau, wen ich meine), dem das alles nicht gefällt.

Mit Hilfe des Internet kann man eine Menge verändern und verbessern. Auch kann man Irrtümer wieder korrigieren. In Büchern und Zeitschriften (und selbst in Radio und Fernsehen) ist das nur schwerlich machbar.

Also lesen Sie mal, was sich bei der GFGF e.V. so getan hat.

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