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Das Museum für Kommunikation in Berlin

Dieses Museum gehört genauso wie das Museum in Frankfurt am Schaumainkai zur Deutschen Museumsstiftung, die nach der Wende aus den beiden deutschen Postmuseen hervorgegangen ist.

 

Im Berliner Fundus wird das historische Erbe der Deutschen Post ohne Elektrizität aufbewahrt, im Frankfurter Fundus alles mit Elektrizität, so wurde uns berichtet.

 

In Heusenstamm bei Frankfurt lagern also die riesigen Mengen der (elektrischen) Exponate im gigantischen Atomschutz-Keller 10 Meter unter der Erde in der Halle im ehemaligen Fernmeldezeugamt.

 

 

 

 

 

Hier in Berlin ist mit Sicherheit das schönere Ambiente im alten Reichspostmuseum zu finden, es ist von der Größe und der Gestaltung aussergewöhnlich.

 

 

 

Hier ein Blick auf die Welt der Kommunikation auf mindestens 3 Etagen. Ausgestellt werden natürlich Exponate aus beiden Häusern.

 

Museum für Kommunikation Berlin
Leipziger Straße 16
D-10117 Berlin-Mitte

U-Bahnhof Stadtmitte/ U2 Friedrichstrasse oder U6 Mohrenstrasse

Telefon +49 (0)30 202 94 0

 

Auch die Begrüssung ist etwas Besonderes.

Ein kleiner utopischer Roboter schubst Sie an und meint, Sie sollen mal aus dem Weg gehen. Der spricht wirklich mit Ihnen. Wie viele Sätze ihm einprogrammiert wurden, konnte ich in der kurzen Zeit nicht rausfinden, aber so war er schon ganz schön gesprächig.

Und hier ein kleiner erster Einblick, was es dort zu sehen gibt.

Es wird vor allem demonstriert, wie sich die Welt der Kommunikation im Laufe der doch recht kurzen letzten 100 Jahre gewaltig verändert hat.

 

Rechts eine der ganz raren verbliebenen originalen Liebenröhren

 

 

 

darunter ein historisches AEG Telefunken Gerät von lange vor dem II Weltkrieg

 

 

dann eine Schallplattenschneidemaschine und weitere seltene Geräte

Es gibt natürlich noch viel mehr, aber das kommt auf anderen Seiten.

Da diese Ausstellungen immer wieder verändert werden, lohnt sich ein Besuch ganz sicher.

 

 

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